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Beschwerdebilder

Ellbogen – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen am Ellbogen (innen/medial: Golfarm) (außen/lateral: Tennisarm oder Mausarm)
  2. Verspannung in den Muskeln des Unterarmes
  3. Spannung Schulter-Nacken
  4. Im Verlauf des Tages schlechter
  5. Entlastung bringt kurzfristig Besserung, Beschwerden kehren aber schnell zurück

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. verkrampfte Unterarmmuskeln
  2. verkrampfte Schulter-Nacken-Muskeln
  3. Überlastung der Sehnenansätze der Unterarmmuskeln am Ellbogen
  4. Verklebte Faszien im Bereich des Unterarmes, des Oberarmes und im Schulter-Nacken-Bereich

Woher kommt es?

  1. zu viel Sitzen, ungünstige Sitzposition
  2. einseitige Belastung der Handmuskeln
  3. Blockaden Handwurzel und BWS, HWS
  4. kaum richtige großräumige Bewegungen mit den Händen und Fingern, nur kleine „Mini-Bewegungen“
  5. Haltung, Schultergürtel zieht nach vorne

Ellbogen – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Osteopathie: Ursachen finden und beheben
  2. Physiotherapie: Verklebungen der Faszien lösen, detonisieren von Muskeln, Mobilisieren
  3. Haltung verbessern, BWS aufrichten
  4. Eigenübungen erlernen und ausführen
  5. Sitzposition verbessern
  6. Schmerzmedikamente, Ruhigstellung/Pause, Bandagen
  7. Biochemie des Körpers checken: Übersäuerung?

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. Schulter-Nacken-Beschwerden
  2. Kopfschmerzen
  3. Schmerzen am Handgelenk
  4. Verdauungsprobleme, Reflux
  5. Sport kann nicht ausgeübt werden (Krafttraining, Tennis, Golf, Yoga: Stützaktivität)

Fuß – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen beim Gehen
  2. Schmerzen beim Abrollen
  3. Schmerzen beim Belasten
  4. fühlt sich „wackelig“ an, oder „instabil“
  5. kann schlecht auf einem Bein stehen, z.B. beim Sport (Yoga: Baum, etc)

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Schmerzpunkte am Großzehen (Hallux valgus und rigidus)
  2. an der Ferse (Fersens porn)
  3. im Vorfuß mittig (Metatarsale)
  4. an der Kleinzehenkante (Ermüdungsbruch)
  5. Sprunggelenk, Knöchel

Woher kommt es?

  1. der Fuß ist zu unbeweglich (passiv: Bänder, Gelenkkapsel, Plantarfaszie; aktiv: verkrampfte, verkürzte Muskeln)
  2. der Fuß ist zu schwach (zu schwache Muskeln)
  3. Gelenkblockaden in den vielen kleinen Mittelfuß- und Fußwurzelgelenken
  4. die Regionen oberhalb des Fußes sind instabil und es treten Scherkräfte von oben auf

Fuß – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Osteopathie: Lösen von Blockaden, release von faszialen Strukturen
  2. Physiotherapie: lösen, mobilisieren und trainieren
  3. selbständig Mobilisieren und Trainieren
  4. barfuß gehen
  5. Schmerzmedikamente, Spritzen
  6. Entlastung: Sportpause, Schonen
  7. Einlagen und Orthesen/Bandagen
  8. Operationen

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. „Humpeln“ Ausweichbewegungen, z.B. Gewicht vermehrt auf gesundem Bein
  2. Knieschmerzen
  3. fühlt sich „wackelig“ an, oder „instabil“
  4. Schmerzen an der Schienbeinkante oder in der Wade
  5. Hüftschmerzen, Rückenschmerzen, Beckenschmerzen
  6. Schmerzen sowohl auf derselben Seite, als auch auf der gegenüberliegenden Seite möglich

Kopf – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Kopfschmerzen
  2. Nackenverspannung, es zieht vom Nacken in den Kopf
  3. Schmerzen hinter den Augen
  4. Schmerzen an der Schläfe
  5. manche wachen damit morgens auf
  6. häufig im Verlauf des Tages vermehrt Beschwerden

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Kopf
  2. Nacken
  3. Augen
  4. Kiefergelenk
  5. Schultergürtel
  6. Haltung, vordere Spannungskette

Woher kommt es?

  1. Stress
  2. viel Sitzen, vordere Spannungskette über Hüftbeuger, innere Organe, Brustmuskel
  3. Haltung: Kopf ist zu weit vorne positioniert, dadurch ständig zu viel Spannung auf den Nackenmuskeln
  4. zu wenig Bewegung von Kopf/Armen/Schultergürtel
  5. Kiefergelenk, ständiges „Beißen“ oder „Knirschen“ verspannt die Kiefermuskeln
  6. Augen

Kopf – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Osteopathie: Spannungsquellen finden und auflösen
  2. Physiotherapie: detonisieren, bewegen,
  3. selbständig Bewegen
  4. Arbeitsplatz optimieren
  5. weniger Sitzen, bzw Übungen als Ausgleich in den Alltag integrieren
  6. Augen kontrollieren (Augenarzt)
  7. Kiefer kontrollieren ( Osteopath, Zahnarzt)

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. verspannter Nacken
  2. Rückenschmerzen über Hüftbeuger, Zwerchfell, innere Organe (= vordere Spannungskette)
  3. Enge im Brustkorb, schwer Durchatmen
  4. Verspannung Kiefergelenk/Kaumuskeln
  5. müde, angestrengte Augen
  6. Spannung an Hals- und Schultergürtelmuskeln, Schultern werden nach vorne gezogen

Nacken – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Nackenverspannung
  2. Schmerzen Schulter-Nacken
  3. meistens im Verlauf des Tages vermehrt Beschwerden
  4. beim viel Sitzen, viel am Computer vermehrt Beschwerden
  5. es zieht vom Nacken in den Kopf

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Nackenmuskeln
  2. Muskulatur rund ums Schulterblatt
  3. Aufrichtung: schlechte Haltung „Geier- oder Schildkrötenkopf“
  4. Kopfschmerzen
  5. Kiefergelenk

Woher kommt es?

  1. zu viel Sitzen
  2. zu wenig Bewegung von Kopf/Armen/Schultergürtel
  3. ungünstige Sitzposition
  4. schlechte Arbeitsplatzergonomie
  5. zu wenig Bewegung
  6. Stress: „es sitzt einem etwas im Nacken“

Nacken – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Spannungsquellen finden und auflösen (Osteopathie)
  2. Physiotherapie: lösen, bewegen, trainieren
  3. selbständig Bewegen
  4. weniger Sitzen, alternativ Übungen in den Alltag einbauen
  5. Arbeitsplatz kontrollieren und verbessern
  6. Massagen, Wärme, Sauna
  7. Stress reduzieren

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. Kopfschmerzen
  2. müde, angestrengte Augen
  3. Spannung im Kiefergelenk, Kaumuskeln
  4. schlechte Haltung
  5. Schulterbeschwerden
  6. Schmerzen Ellbogen und/oder Handgelenk
  7. Rückenschmerzen
  8. Reflux, Magenprobleme
  9. enge Brustkorb, schwer Durchatmen

Handgelenk – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen am Handgelenk
  2. Bewegungseinschränkung beim Bewegen
  3. schnelle Überlastung beim Schreiben, Musik machen, Sport
  4. Schwellung und Hitze
  5. Schmerzen beim Abstützen

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. im Handgelenk
  2. seitlich am Handgelenk und Unterarm
  3. Daumengrundgelenk
  4. verspannte Unterarmmuskeln
  5. am Ellbogen

Woher kommt es?

  1. erhöhte Spannung in verschiedenen Muskelgruppen
  2. Blockade in der Handwurzel
  3. Muskeldysbalancen, Schwäche
  4. Überlastung durch schlechte Bewegungstechnik oder ungünstiges Material (Schläger, Maus, Arbeitsplatz)
  5. echte Verletzungen, Muskelverletzung, Prellung/Stauchung – es gab einen klaren Auslöser: Sturz mit Abstützen

Handgelenk – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Osteopathie: Spannungsquellen auflösen
  2. Physiotherapie: Bewegungsapparat
  3. vielseitige Bewegungen
  4. intensive Übungen
  5. Koordinationsschulung
  6. Orthopädie: Spritzen, Schmerzmittel

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. Schmerzen am Unterarm
  2. verkrampfte Unterarmmuskeln
  3. Schulterschmerzen
  4. Nackenverspannung
  5. schlechte Fingerkoordination, z.B. beim Musizieren
  6. schnelle Ermüdung der Hand/Finger

Hüfte – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen in der Leistengegend, Oberschenkel&Gesäß
  2. Bewegungseinschränkung & Schmerz beim Sockenanziehen
  3. eingeschränkte Gehstrecke
  4. Morgendlicher Anlaufschmerz („ich muss erstmal in die Gänge kommen“)
  5. Druckschmerzen beim Liegen auf der Seite

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Hüftgelenk
  2. gelenkumgebende Muskulatur
  3. Beweglichkeit, z.B. Knie zur Brust ziehen
  4. verklebte Faszien (Bindegewebe)
  5. Funktion innerer Organe (Blase, Darm, Gebärmutter, Prostata)

Woher kommt es?

  1. Bewegungsmangel (zu viel Sitzen)
  2. Einseitige Belastungen, Muskelungleichgewicht
  3. Durchblutungsstörungen durch gestaute abführende Gefäße
  4. Verklebtes Fasziengewebe in der gesamten unteren Extremität
  5. Entzündungen der Sehnen, Bänder, Schleimbeutelreizungen durch schlechte Stoffwechsellage

Hüfte – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Osteopathie: Spannungsquellen finden & lösen
  2. Physiotherapie: Lösen und bewegen
  3. Bewegungsprogramme alltagsgerecht einbauen
  4. Ernährung und Stoffwechsel kontrollieren & verbessern
  5. Orthopädie: Defekte abklären

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. Rückenschmerzen
  2. Knieschmerzen
  3. Verdauungsprobleme, träger Stuhlgang
  4. Rundrücken, schlechte Haltung
  5. bei Frauen: Unterleibsschmerzen
  6. bei Männern: Prostatavergrößerung

Knie – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen am Knie
  2. Bewegungseinschränkung beim Beugen oder Strecken
  3. Schwellung rund ums Knie oder in der Kniekehle
  4. wird dick und/oder warm bei Belastung
  5. Schmerzen, wenn das Bein lange in gebeugter Position ist

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Kniescheibe (z.B. Arthrose retropatellar)
  2. außen am Knie (Seitenband, Meniskus)
  3. innen am Knie (Seitenband, Meniskus, Pes anserinus, Tractus Iliotibialis (IT-Band), Fibulaköpfchen)
  4. unterhalb des Knies (z.B. Ansatz Patella)
  5. in der Kniekehle (z.B. Bakercyste), Ansätze der Ischios- und Wadenmuskeln

Woher kommt es?

  1. erhöhte Spannung in verschiedenen Muskelgruppen
  2. Statik: Fuß, Bein, Becken, WS
  3. Muskeldysbalancen, Schwäche
  4. Koordination, Beinachse kann nicht gut stabilisiert werden
  5. echte Verletzungen, Bänderriss/Dehnung, Muskelverletzung, Meniskusverletzung, Prellung
  6. -es gab einen klaren  Auslöser: Sturz, Unfall, Bein verdreht

Knie – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Osteopathie: Spannungsquellen auflösen
  2. Physiotherapie: Bewegungsapparat
  3. vielseitige Bewegungen
  4. intensive Übungen
  5. Koordinationsschulung

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. Abrollen des Fußes eingeschränkt
  2. Belastung des Fußes auf der Außenkante
  3. Rückenschmerzen
  4. Leistenschmerzen
  5. Magenbeschwerden/Reflux
  6. chronische Nebenhöhleninfekte
  7. Schulter-Nacken-Beschwerden

Rücken – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen im unteren Rücken
  2. Bewegungseinschränkung Becken und Wirbelsäule
  3. nach langem Sitzen hochkommen geht nicht
  4. Stehen und langsames Gehen ist ganz schlecht
  5. flach Liegen schmerzt im unteren Rücken

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Lendenwirbelsäule
  2. verspannte Rückenmuskeln
  3. Schmerzen im Gesäß
  4. Bücken und Heben
  5. ausstrahlende Schmerzen ins Bein

Woher kommt es?

  1. viel Sitzen
  2. zu wenig Bewegung, falsche Bewegungen
  3. verkürzter Hüftbeuger
  4. verspannte, schwache Rückenmuskeln
  5. Beckenorgane, Operationen im Becken/Bauch

Rücken – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Spannungsquellen finden und auflösen (Osteopathie)
  2. Physiotherapie: lösen, bewegen, trainieren
  3. selbständig Bewegen
  4. weniger Sitzen, alternativ Übungen in den Alltag
  5. einbauen
  6. Arbeitsplatz kontrollieren und verbessern
  7. Massagen, Wärme, Sauna
  8. Orthopädisch abklären

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. verspannter Nacken über Hüftbeuger, Zwerchfell, innere Organe (= vordere Spannungskette)
  2. Enge im Brustkorb, schwer Durchatmen
  3. Magenbeschwerden, Reflux, Verdauungsbeschwerden
  4. Schmerzen am Knie, vor allem Kniescheibe
  5. Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk
  6. Spannung an Hals- und Schultergürtelmuskeln, Schultern werden nach vorne gezogen

Schulter– Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen Schulter beim Anheben des Armes
  2.  Nackenverspannung
  3. beim viel Sitzen, viel am Computer vermehrt Beschwerden
  4. meistens im Verlauf des Tages vermehrt Beschwerden
  5. Bewegungseinschränkung im Arm und Schultergürtel

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Muskeln rund ums Schultergelenk, „Rotatoren-Manschette“
  2. Muskulatur rund ums Schulterblatt
  3. Aufrichtung Im Brustkorb: schlechte Haltung „Geier- oder Schildkrötenkopf“
  4. Ziehen in den Oberarm und zum Ellbogen
  5. nach hinten greifen „Schürzengriff“

Woher kommt es?

  1. zu viel Sitzen
  2. zu wenig Bewegung von Kopf/Armen/Schultergürtel
  3. ungünstige Sitzposition
  4. schlechte Arbeitsplatzergonomie
  5. zu wenig Bewegung
  6. Stress, Anspannung
  7. vordere Spannungskette: Hüftbeuger, Zwerchfell, Bauch- & Beckenorgane

Schulter- Behandlung

Was kann man tun?

  1. Spannungsquellen finden und auflösen (Osteopathie)
  2. Physiotherapie: lösen, bewegen, trainieren
  3. selbständig Bewegen
  4. weniger Sitzen, alternativ Übungen in den Alltag einbauen
  5. Arbeitsplatz kontrollieren und verbessern
  6. Massagen, Wärme, Sauna
  7. Stress reduzieren

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. verspannter Nacken
  2. Rückenschmerzen über Hüftbeuger, Zwerchfell, innere Organe (= vordere Spannungskette)
  3. Enge im Brustkorb, schwer Durchatmen
  4. Verspannung Kiefergelenk/Kaumuskeln
  5. Spannung am Hals, Schluckbeschwerden, „Klos im Hals“
  6. Unterleibsbeschwerden, Operationen im Becken und Bauchraum
  7. Schmerzen am Handgelenk oder Ellbogen derselben Seite

Bauchorgane – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Bauchschmerzen
  2. Blähungen
  3. Reflux, Sodbrennen
  4. Völlegefühl, aufgeblähter Bauch
  5. Durchfall oder Verstopfung

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. Verdauungsorgane
  2. Reizdarm
  3. verspanntes Zwerchfell
  4. Magenschmerzen
  5. flaues Gefühl im Bauch bei Aufregung

Woher kommt es?

  1. viel Sitzen
  2. zu wenig Bewegung, falsche Bewegungen
  3. verkürzter Hüftbeuger
  4. falsche Atmung, verspanntes Zwerchfell
  5. Ernährung
  6. Bauchorgane, Operationen im Bauch/Becken
  7. Stress

Bauchorgane – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Spannungsquellen finden und auflösen (Osteopathie)
  2. Physiotherapie: lösen, bewegen, trainieren
  3. selbständig Bewegen
  4. weniger Sitzen, alternativ Übungen in den Alltag einbauen
  5. Arbeitsplatz kontrollieren und verbessern
  6. Ernährung kontrollieren und umstellen
  7. Stress abbauen
  8. Bauch-Massagen, Wärme, Sauna,
  9. internistisch/gastroenterologisch abklären

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. verspannter Nacken über Hüftbeuger, Zwerchfell, innere Organe (= vordere Spannungskette)
  2. Enge im Brustkorb, schwer Durchatmen
  3. Rückenschmerzen, Spannung zwischen Schulterblättern
  4. Schmerzen am Knie, vor allem Kniescheibe
  5. Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk
  6. Spannung an Hals- und Schultergürtelmuskeln, Schultern werden nach vorne gezogen
  7. chron. Atemwegsinfekte, z.B. Nebenhöhlen
  8. Kopfschmerzen, vor allem im Stirn/Augenbereich

Becken, Unterleib – Beschwerden

Häufige Beschwerden:

  1. Schmerzen im Unterleib, z.B. bei Regel oder Sex
  2. häufiges oder problematisches Wasserlassen
  3. nach langem Sitzen hochkommen geht schwer
  4. Stehen und langsames Gehen ist ganz schlecht
  5. flach Liegen schmerzt im unteren Rücken, Leiste oder Bauch
  6. Ziehen in der Leiste, Ausstrahlen in den Hoden

Was tut weh oder ist beeinträchtigt?

  1. innere Organe, Blase, Gebärmutter, Rektum, Eierstock
  2. verspannte Rückenmuskeln
  3. Schmerzen im Gesäß
  4. das Iliosakralgelenk und die Symphyse
  5. Bewegungseinschränkung Becken und Wirbelsäule

Woher kommt es?

  1. viel Sitzen
  2. zu wenig Bewegung, falsche Bewegungen
  3. verkürzter Hüftbeuger
  4. verkrampfter oder zu schwacher Beckenboden
  5. Beckenorgane, Operationen im Beckenbereich
  6. Stürze aufs Gesäß oder Becken
  7. in der Schwangerschaft durch „weich“ werden der Beckenbänder

Becken, Unterleib – Behandlung

Was kann man tun?

  1. Spannungsquellen finden und auflösen (Osteopathie)
  2. Physiotherapie: lösen, bewegen, trainieren
  3. selbständiges Bewegen, z.B. Beckenbodentraining
  4. weniger Sitzen, alternativ Übungen in den Alltag einbauen
  5. Arbeitsplatz kontrollieren und verbessern
  6. Massagen, Wärme, Sauna
  7. orthopädisch/gynäkologisch/urologisch abklären

Welche Beschwerden treten häufig begleitend auf?

  1. Prostata-Veränderungen, Hämorrhoiden
  2. Gangunsicherheit
  3. erektile Dysfunktion
  4. verspannter Nacken/Schultern über Hüftbeuger, Zwerchfell, innere Organe (= vordere Spannungskette)
  5. Enge im Brustkorb, schwer Durchatmen
  6. Magenbeschwerden, Reflux, Verdauungsbeschwerden
  7. Schmerzen am Knie, Hüfte, seitlicher Oberschenkel

Weiterführende Infos, Indikationen für Osteopathie

Immer wieder begegnet uns die Frage: Mit welchen Beschwerden geht man eigentlich zum Osteopathen? Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einige Beispiele für Anwendungsbereiche aus unserer Praxis vorstellen. Wir können und dürfen Ihnen natürlich keinen Behandlungserfolg garantieren, da das einem Heilversprechen gleichkäme und wir dieses als Heilpraktiker und Osteopathen nicht geben dürfen.

In unserem Praxisalltag erleben wir die Osteopathie allerdings als effektive Behandlungsmethode für viele Symptome, daher möchten wir die möglichen Anwendungsgebiete gerne mit Ihnen teilen. Bitte lesen Sie jedoch zusätzlich auch den rechtlichen Hinweis am Ende dieser Seite.

Unter anderem haben wir Menschen mit folgenden Beschwerden in unserer Praxis behandelt:

AUTOIMMUN- / SYSTEM-ERKRANKUNGEN

  • Rheumatoide Arthritis 
  • Zöliakie
  • Colitis Ulcerosa
  • Morbus Crohn
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Morbus Bechterew
  • Multiple Sklerose

BEWEGUNGSAPPARAT

  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Hexenschuss
  • Ischiasbeschwerden
  • Steißbein-Schmerzen
  • Bandscheibenvorfälle
  • Gelenkschmerzen
  • Chronische und akute Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule
  • Spinalkanalstenose
  • Atembeschwerden durch blockierte Rippen oder eingeschränkte Beweglichkeit des Thorax
  • Haltungsstörungen wie Skoliose
  • Sportunfälle
  • Unfallfolgen nach z.B. Schleudertrauma
  • Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen bei Arthrose oder Rheuma
  • Morbus Bechterew
  • Fibromyalgie

BLASEN- / NIEREN-ERKRANKUNGEN

  • Inkontinenz
  • chronische Harnwegs-, Nieren und Blasenentzündungen
  • Organsenkungen
  • Narben und Verwachsungen nach Operationen
  • Prostata-Vergrößerung

GYNOKOLOGISCHE/UROLOGISCHE ERKRANKUNGEN

  • Menstruationsbeschwerden
  • Wechseljahr-Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Trockenheit der Schleimhäute, depressive Verstimmungen, Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Schwangerschaftsbegleitung und Vorbereitung auf die Geburt
  • Geburtsnachsorge für Mutter und Kind
  • Begleitung nach Kaiserschnitt und anderen gynäkologischen Operationen
  • Narbenstörungen und -verklebungen
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Gebärmuttersenkung mit Inkontinenz
  • Probleme mit dem Beckenboden

HALS-NASEN-OHREN

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Neuralgien
  • Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)
  • Mittelohrentzündungen (Otitis media)
  • Tinnitus und Ohrgeräusche
  • Hörsturz
  • Schwindel

HERZ-KREISLAUF-SYSTEM

  • niedriger oder hoher Blutdruck
  • „Herz-Stolpern“

KIEFER

  • Zähneknirschen oder -pressen
  • Bissstörungen
  • Kiefergelenksprobleme
  • Begleitung bei kieferorthopädischen Eingriffen, Zahnersatzbehandlungen, Brücken, Korrekturen von Zahnfehlstellungen
  • Begleitung von logopädischen Behandlungen

LUNGE

  • Atembeschwerden
  • Bronchitis
  • Asthma bronchiale
  • COPD

NERVENSYSTEM

  • Ausstrahlende Symptomatik bei Bandscheibenvorfall
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Neuralgien
  • Unterstützend nach Schlaganfällen
  • chronische Nervenerkrankungen wie Parkinson und MS
  • Schwindel und Gleichgewichtsprobleme
  • Schmerzen durch Spinalkanalstenose
  • Missempfindungen 

PSYCHISCHE BESCHWERDEN

  • Stressbedingte Verspannungen und Schmerzen
  • Nervosität und Überreizung des Nervensystems
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände / Burn-out-Syndrom
  • Konzentrationsstörungen 

VERDAUUNGSORGANE

  • Stressbedingte Verspannungen und Schmerzen
  • Nervosität und Überreizung des Nervensystems
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Depressive Verstimmungen
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfungszustände / Burn-out-Syndrom
  • Konzentrationsstörungen 

Osteopathie kann sowohl als Alternative als auch als begleitende Behandlungsmethode zu anderen fachärztlichen Therapien eingesetzt werden. Einige Erkrankungen erfordern unbedingt eine Diagnose, Beratung und Behandlung durch den entsprechenden Facharzt. 

Hinweis aus rechtlichen Gründen: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Osteopathie) selbst.

Im Übrigen gibt es bislang keine großen, randomisierten Doppelblind-Studien, die in wissenschaftlicher Hinsicht die Wirkungsweisen osteopathischer Medizin bei den genannten Krankheitsbildern nachweisen.

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